LIBRE YachtCharter griechenland

Der Saronische Golf – sehr abwechslungsreiche Segelurlaube

Die Saronischen Inseln Ägina, Angistri, Poros, Hydra, Dokos, Spetses und die Küste des Peloponnes sind vor stärkeren Winden geschützt und ermöglichen ruhige Törns. Die ganze Strecke ist sehr abwechslungsreich: herrliche Sandstrände und unberührte Natur, mitunter üppige Vegetation mit Oliven, Zitrusfrüchten, Pistazien und Wein, kleine Fischerhäfen und ruhige Ankerplätze, historische Bauten wie Tempel, Kirchen, byzantinische Schlösser und alte Werften.

Die Sporaden

Mit Skiathos, dem sogenannten „Klein Mykonos“, als Ausgangspunkt in den nördlichen Sporaden segelt man an Sandstränden und unberührten Häfen vorbei in die südlichen Sporaden. Wer in der modernen Marina von Porto Carras anlegt, kann auf seinem Segelboot entspannt genießen oder die mittelalterlichen Klöster auf dem Athosberg besichtigen. Der Lärm der Welt bleibt draußen – es gibt keine asphaltierten Straßen und keinen Stromanschluss. Auf einem Hügel über dem Hafen von Loutraki liegt Glossa - eine Ortschaft mit ländlichem, griechischem Flair und spektakulärer Aussicht.

Die Dodekanes-Inseln – vielfältige Möglichkeiten zum Segeln

Bei der Dodekanes-Route kann man seinen Segelurlaub von der Insel Rhodos aus, von der gleichnamigen Stadt oder ausgehend von Kos, der grünen Insel, starten. Die Segelmöglichkeiten im Dodekanes sind außerordentlich vielfältig. Im blauen, kristallklaren Wasser der Ägäis im Osten Griechenlands und entlang der türkischen Küste liegen einige der schönsten Mittelmeerinseln: Kalymnos, die Insel der Schwammtaucher; Patmos, die Wallfahrerinsel orthodoxer Christen; Symi mit seinem denkmalgeschützten Hafen; Leros mit einer Festung der Johanniter aus dem 14. Jahrhundert; Lipsi, eines der wichtigsten Vogelschutzgebiete Griechenlands.

Die Kykladen – Segeln zwischen den bekanntesten Inseln

Start- und Zielhäfen sind Athen, der Saronische Golf oder die Dodekanes-Inseln. Die Inselgruppe der Kykladen mit den für Griechenland typischen weiß-blauen Häusern liegt kreisförmig angelegt im Ägäischen Meer zwischen Athen und Kreta. Die vier bekanntesten Inseln der Gruppe sind Mykonos, Santorin, Naxos und Paros. Die Segelroute über die Inseln des Saronischen Golfs ist wegen der moderaten Winde optimal für kurze, ruhige Törns. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Revieren im Mittelmeer ist, dass die meist kleinen Häfen mit Fischer- und Fährbooten besetzt sind und für jedes Hafenmanöver der Anker gesetzt werden muss. Dafür bietet aber jede Insel mit unzähligen Ankerbuchten immer einen geschützten Anlegeplatz, oft sogar ohne Liegegebühr. Also auch ein relativ kostengünstiger Segelurlaub ist möglich.



Mykonos und Santorin mit ihren traumhaften Stränden, architektonischen Glanzpunkten, vielen luxuriösen Geschäften, die herrliche Aussicht und den romantischsten Sonnenuntergängen ziehen auch die High Society an. Für Segler ein wahres Paradies. Und „Klein Venedig“ auf Mykonos ist bereits vom Segelboot aus gesehen eine Attraktion.



Naxos, die große grüne Kykladeninsel, bietet Alles, was das Urlauberherz begehrt und ist vom Massentourismus aber noch verschont. Die Portara, ein Torbogen und Teil der Überreste des Apollon-Tempels, ist das Wahrzeichen der Insel und steht am Hafen von Naxos.



Auf Paros ist der venezianische Hafen ein echter Blickfang. Lefke, einst Hauptort auf der Insel, mit seinen engen Gassen, der schönen Kirche Agia Triada und einem imposanten Taubenturm am oberen Ortsrand ist ebenfalls einen Besuch wert. 

Das Ionische Meer – die sieben Hauptinseln bieten viel Abwechslung

m Ionischen Becken befindet sich die mit 5.267 Metern tiefste Stelle des Mittelmeeres, das Calypsotief. Die Ionischen Inseln bestehen aus 7 Hauptinseln, die größte ist Korfu. Von hier aus kann der leidenschaftliche Segler mit seinem Segelboot die Ionischen Inseln im Süden erforschen: 

Paxos, die kleinste der Ionischen Hauptinseln; Lefkada, das Paradies für Windsurfer; Ithaka mit ihren vielen Amphibien- und Reptilenarten; Kefalonia mit ihrem unterirdischen See Melissani; Zakynthos mit den blauen Grotten bei Kap Skinari, die mit einem Boot besichtigt werden können. Wer seinen Segeltripp von Lefkada aus startet, genießt viel Abwechslung und ruhige Segeltörns, die einen Segelurlaub herrlich entspannend und erholsam machen.

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